OnPage-Maßnahmen für effektives SEO
Schon lange ist die Suchmaschinenoptimierung ein fester Bestandteil des Online-Marketings. So greifen immer mehr Unternehmen auf spezielle Agenturen zurück, die sich speziell um die Optimierung einer Webseite für die Suche von Google beschäftigen. Dabei gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten der Verbesserung für die Sichtbarkeit einer Webseite.
Mehrere Milliarden Aufrufe durch Nutzer
Mit mehreren Milliarden Aufrufen am Tag bieten Suchmaschinen wie der Markführer Google aus Kalifornien ein riesiges Potential an neuen Kunden für Unternehmen. Aber auch andere Suchmaschinen wie Bing oder Yahoo verfügen über eine riesige Nutzerbasis und sollten auf keinen Fall ignoriert werden. Um dieses Potential voll auszuschöpfen ist es allerdings notwendig, dass die Webseite eines Unternehmens möglichst hoch in der Ergebnissen von der Suche bei Suchmaschinen erscheint. Denn verschiedene Studien haben ergeben, dass der normale Nutzer bei Suchmaschinen primär den Suchergebnissen auf der ersten Seite Beachtung schenkt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Ergebnisse, die auf der zweiten Seite oder noch weiter hinten erscheinen praktisch keine Berücksichtigung finden.
Ziele müssen klar definiert werden
Deshalb ist es das Ziel der Suchmaschinenoptimierung eine Webseite so auf das Ranking anzupassen, dass diese unter den Top Suchergebnissen der organischen Suche erscheint. Als organische Suche bezeichnet man dabei die Suchergebnisse, die nicht deutlich als Anzeigen gekennzeichnet sind. Um eine Seite für die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern gibt es zwei unterschiedliche Arten von Maßnahmen. Während bei der OffPage-Optimierung Verbesserung außerhalb der eigenen Homepage stattfinden beschäftigt sich die OnPage-Optimierung mit Maßnahmen, die seitenintern durchgeführt werden können.
Interne Verlinkung ist wichtig
Ein wichtiger Punkt der OnPage-Optimierung ist dabei die sogenannte interne Verlinkung. Dabei handelt es sich um eine sinnvolle Verknüpfung der einzelnen Unterseiten einer Homepage über Hyperlinks. Durch diese interne Verlinkung soll gewährleistet werden, dass alle Seiten einer Webseite von der Suchmaschinenoptimierung profitieren. Zudem erkennt Google Webseiten mit einer guten internen Verlinkung schneller und besser und stuft sie deshalb in seinem Ranking höher ein.
Schnelle Webseiten werden bevorzugt
Ein weiteres Kriterium der OnPage-Optimierung ist der Page Speed. Der Page Speed gibt an wie lange eine Homepage zum laden ihrer Inhalte braucht. Je mehr Zeit dieser Vorgang in Anspruch nimmt, desto schlechter wird eine Webseite von Google bewertet. Um den Page Speed einer Seite in der OnPage-Optimierung zu verbessern kann es beispielsweise hilfreich sein auf zu große Grafiken oder zu viele Flash-Elemente auf einer Webseite zu verzichten. Mit dem Google PageSpeed Tool kann man die Geschwindigkeit messen und bewerten lassen.
Passende Meta-Daten wählen
Ebenfalls beliebt in der OnPage-Optimierung ist das Anpassen von Meta-Daten an die vorher festgelegten Keywords der Suchmaschinenoptimierung. Dabei werden die Meta-Daten wie Header oder Title aber nicht nur an den Keywords ausgerichtet, sondern auch in der von Google gewünschten Länge verfasst. Bei den Keywords können kostenlose Tools wie etwa der Google Keyword Planer, Keyword-Tool.org und Keywordtool.io sehr nützlich sein. Auch spezielle Agenturen wie etwa Suchhelden.de können bei der Keywordrecherche helfen und dabei auf die individuellen Fragen der Kunden eingehen.
Content is King – immer noch!
Insbesondere die Inhalte einer Website sind wichtig für die Rankings und die Conversion-Optimierung einer Website. Dabei kommt es nicht nur darauf passende Inhalte für die Suchmaschinen zu erstellen, sondern diese auch für Leser mit einem Mehrwert zu versehen. Insbesondere hilfreiche Tipps rund um Produkte und häufige Fragestellungen sind ein wichtiges Element bei der Content-Erstellung. Insbesondere Tutorials und auch witzige, interessante oder sogar kritische Beiträge mit viralem Charakter können hier ein wichtiger und effektiver Baustein sein. Wichtig ist letztlich nur eine Frage: Haben die Leser einen Nutzen von den Inhalten? Wenn ja, dann ist er auch gut.