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Weiterbildung ja, aber… die Wünsche der Mitarbeiter
Vorteile einer IT-Weiterbildung: So erhöhen Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Die Nachfrage nach Informatikexperten nimmt beständig zu. Immer mehr Unternehmen bestreiten den Weg der Digitalisierung und bauen ihre internen Systeme zunehmend aus. Bewerber, die eine IT-Ausbildung vorweisen können, haben daher gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wer zusätzlich sein Fachwissen erweitern möchte oder eine Spezialisierung anstrebt, dem empfiehlt sich außerdem eine IT-Weiterbildung. Welche Vorteile diese bietet und was die Teilnehmer eine Fortbildung in der Informationstechnologie lernen, erklären wir nachfolgend.
Bessere Jobaussichten auf dem Arbeitsmarkt
Konzerne, mittelständische Unternehmen, Start-ups oder Familienbetriebe – sie alle haben eines gemeinsam: Sie benötigen eine umfangreiche IT. Denn interne Systeme ermöglichen es ihnen, die betrieblichen Abläufe zu steuern. Dabei gibt es Software für jede Branche. Ob Pharmaindustrie, Dienstleister oder Maschinenbaubetriebe, sie alle nutzen eigene Netzwerke. Eine Weiterbildung im Bereich IT sorgt also dafür, dass den Teilnehmern alle Türen offenstehen. Sie müssen sich nicht auf eine Branche festlegen. Genauso können sie Anstellungen über die Landesgrenze hinaus finden. Doch nicht nur als Arbeitnehmer bieten sich nach einer IT-Fortbildung neue Chancen. Auch für Selbstständige und Freiberufler mit entsprechenden Informatikkenntnissen hält der Arbeitsmarkt unzählige Möglichkeiten bereit.
Welche Qualifikationen vermittelt eine IT-Weiterbildung?
Teilnehmer einer IT-Fortbildung erlernen viele Fähigkeiten, die weit über die Grundkenntnisse hinausgehen. So können sie sich gegen Mitbewerber durchsetzen und ihr erlerntes Fachwissen in den Betrieben einsetzen.
Grundsätzlich können Interessenten zwischen verschiedenen Modulen wählen. WBS Training bietet die folgenden Weiterbildungen im Bereich der Informationstechnologie an:
- Arbeiten 4.0
- Programmierung
- Datenbanken
- Netzwerke
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine Herstellerzertifizierung abzulegen. Mit dieser erhöhen die Teilnehmer ihre Chancen auf dem internationalen Markt. WBS Training bietet die Zertifizierung für Microsoft, Sun, Linus und Oracle.
Umschulung zum IT-Fachmann
Nicht nur Personen mit einer IT-Ausbildung können an einer Weiterbildung teilnehmen. Auch Quereinsteigern wird die Chance geboten, an einer entsprechenden Umschulung teilzunehmen. Auf diese Weise haben sie die Möglichkeit, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Wer eine Leidenschaft für Netzwerktechnik, Programmierung oder Webseitengestaltung hegt, kann diese mit einer IT-Umschulung zum Beruf machen.
Wie lässt sich eine Weiterbildung finanzieren?
WBS Training ist ein zertifizierter und anerkannter Anbieter. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, staatliche Förderungen in Anspruch zu nehmen. Die Agentur für Arbeit bietet den Bildungsgutschein an, wenn durch die Weiterbildung eine Arbeitslosigkeit beendet oder abgewendet werden kann. Dieser sichert eine Kostenübernahme der Kursgebühren, sowie für Fahrten, Unterbringung, Verpflegung und Kinderbetreuung zu.
Eine weitere Fördermöglichkeit ist der Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein. Dieser hat das Ziel, die Teilnehmer dabei zu unterstützen, eine Beschäftigung zu finden. Weitere Informationen über die Förderangebote der Arbeitsagentur sind hier zu finden.
Die Effektivität von Teambuilding-Events
Ein neues Projekt steht an. Das Team wird zusammengestellt und der Projektplan ist genehmigt. Der Chef erwartet, dass alle hoch motiviert bei der Arbeit sind und das Projekt in kürzester Zeit zum Erfolg führen. Doch was passiert? Erst einmal alles andere – das Team funktioniert nicht.
Wann braucht eine Gruppe ein Teambuilding-Event?
Bevor aus einer Gruppe ein Team wird, vergeht erst einmal Zeit. Die neue und vielleicht bunt zusammengewürfelte Gruppe muss zusammenfinden. Das heißt eine für alle passende Kommunikation finden und Gruppenregeln definieren. Erst dann kann an einem gemeinsamen Teamgeist gearbeitet werden und sich Motivation entwickeln.
Doch bevor aus der sich fremden Gruppe ein eingeschworenes Team wird, kracht es oft erst einmal richtig. Gerangel um die Führungsposition, offene und verdeckte Konflikte oder Machtkämpfe stören die Effizienz erheblich. Am Ende des Tages ist nicht viel erledigt, die Prioritäten sind nach wie vor unklar und die Stimmung ist, gelinde gesagt, schlecht. Meistens schafft es ein Projektteam nach einer Weile selbst sich entsprechend zu formieren, nach Stärken einzuteilen, Regeln aufzustellen und zu kooperieren. Im besten Fall zeigt sich auch schnell ein erster Erfolg, der die Motivation steigert.
Wenn die Gruppe aber zu heterogen ist, auch nach ein paar Wochen die Akzeptanz noch fehlt und eine Zusammenarbeit fast nicht möglich ist, kann ein Teambuilding-Event die Lösung sein.
Auf was kommt es bei einem Teambuilding-Event an?
Ziel ist es, aus einer Gruppe ein Team zu machen. Das bedeutet, dass die Stellung der Einzelnen im Team genauso klar sein muss, wie die Regeln. Eine angenehme Kommunikation und gute Zusammenarbeit sollen ebenso erreicht werden, wie die Steigerung der Produktivität. Jede Gruppe ist anders, daher ist es sinnvoll einen Anbieter zu finden, der ein Konzept erstellt, das genau auf diese Gruppenteilnehmer zugeschnitten ist.
In welcher Form das Teambuilding stattfindet, ist vom Budget, der Firmenkultur und den Zielen des jeweiligen Unternehmens abhängig. Während des Events soll in jedem Fall eine Führungsstruktur entwickelt werden, die alle akzeptieren. Ebenso müssen Prioritäten und Teamziele gemeinsam erstellt und anerkannt werden. Nur so wird sichergestellt, dass sie auch nach dem Event noch eingehalten werden. Außerdem muss die Rollenverteilung gemäß der individuellen Stärken und Schwächen gemeinsam gefunden werden.
Auf was es bei einem Teambuilding-Event noch ankommt ist, die Motivation aller durch einen neuen Teamgeist zu erhöhen. Die Grundlage dafür, das Vertrauen untereinander und eine wertschätzende, klare und gute Kommunikation, wird durch die einzelnen Aufgaben erschaffen und direkt trainiert.
Welche Angebote gibt es?
Es gibt inzwischen unzählige Angebote. Daher ist es wichtig das Budget und das gewünschte Ergebnis zu definieren. Sehr teuren und extravaganten Events, wie einer Alpenüberquerung in Österreich, Rafting in Canada und einem Survival Camp in Argentinien stehen das Seminarhotel im Nachbarort, der Fußballplatz hinter dem Firmengelände oder ein Outdoor Event im Hochseilgarten gegenüber. Die beauftragenden Unternehmen müssen entscheiden, ob sie das komplette Team für zwei Wochen auf Reisen schicken, oder ob es zwei Tage tun. Wichtig ist, dass das verfolgte Konzeptziel erreicht wird und das muss keineswegs hohe Kosten verursachen.
Inhaltlich werden drei Outdoor-Angebote unterschieden:
- Residentials, die in der Nähe der Seminarräume stattfinden und bei denen Indoor- und Outdoor-Aktivitäten vermischt werden, z. B. vormittags Workshop, nachmittags Kletterpark.
- Survivals, bei denen es um das „Überleben in freier Natur geht. Aufgaben und Zusammenarbeit ergeben sich dabei situativ.
- Expeditionen, die die anspruchsvollste und exklusivste Form des Outdoor-Teambuildings darstellen. Während eines längeren Survivaltrips sind auch noch schwierige Aufgaben zu lösen.
Stellt das Sport-Teambuilding eine Alternative dar?
Ja und eine kostengünstigere noch dazu. Sport ist die perfekte Möglichkeit den Teamgeist und den Ehrgeiz einer Gruppe zu steigern. Nur durch die richtige Koordination erkennen die Teammitglieder ihre Stärken und Schwächen und verstehen, wie der Zusammenhalt gestärkt werden kann. Ein geeigneter Ort in der Nähe ist vor allem für Ballsportarten, wie Fußball und Handball, leicht zu finden, oder wird direkt vom Anbieter organisiert.
Um die theoretischen Inhalte des Teambuildings zu vermitteln, ist es wichtig die sportliche Aktivität mit der Bewältigung von Aufgaben, oder der Erreichung eines Ziels zu verbinden. Dabei müssen sich alle gleichermaßen einsetzen und das Beste für das Team geben.
Neben Mannschafts- und Ballsportarten eignen sich übrigens auch Rafting, eine Schnitzeljagd, oder Bogenschießen für sportliche Teambuilding-Events.
Wie effektiv sind Teambuilding-Events wirklich?
Wie effektiv ein Teambuilding-Event ist, hängt von dem gewählten Konzept und der Offenheit der Gruppe ab. Ein guter Koordinator wird es schaffen alle im Team zur Mitarbeit zu bewegen. Obwohl alle Spaß haben sollen ist wichtig, dass nicht nur der Spaß- und Unterhaltungsfaktor im Vordergrund steht. Parallel muss an der Definition der Teamstruktur, dem Teamgeist und dem Zusammenhalt gearbeitet werden. Nur Entscheidungen, die von der Gruppe getroffen und von allen Teilnehmern akzeptiert werden, werden langfristig die Motivation und somit die Produktivität steigern.
Um den neugewonnen Teamgeist zu erhalten, sollte die Erinnerung an das gemeinsam Erlebte nicht gleich im Alltag untergehen. Ein im täglichen Gebrauch benutztes Andenken an das Event, oder ein Gruppenfoto im Teambereich können die Erlebnisse präsent halten.
Quellen:
Mit neuen Sprachen die Karriereleiter erklimmen
Jedes Schul- oder sogar Kindergartenkind lernt schon eine neue Sprache. Meist ist dies Englisch. Im Erwachsenenleben scheinen neue Sprachen nicht mehr richtig ins Bild zu passen. Oftmals wird befürchtet, dass die Zeit oder Energie nicht reicht, sich einer neuen Sprache zu widmen. Neue Sprachen eröffnen jedoch auch neue Aufgabenfelder und sogar Karrieremöglichkeiten.
Einzelkämpfer im Unternehmen
In vielen Unternehmen lässt er sich finden, auch wenn heutzutage Teamfähigkeit zu nahezu jeder Positionsbeschreibung gehört: der Einzelkämpfer. Nicht nur in der Angestelltenrolle, sondern auch im Bereich der Selbstständigkeit gibt es Menschen, die sich in ihrer Karriere nur auf sich selbst verlassen – doch kann man sich mit dieser Mentalität im Job durchschlagen? In diesem Beitrag erfahren Sie, warum man sich als Einzelkämpfer häufig selbst im Weg steht und warum Teamwork nicht unterschätzt werden sollte.
Was heißt Teamfähigkeit?
Komplexe Projekte im Unternehmen machen eine Aufteilung und Delegierung der anfallenden Tasks notwendig. Einzelne Teilschritte können von unterschiedlichen Teams erledigt werden. Digitale Werkzeuge zur Zusammenarbeit erleichtern dabei die Kooperation unter den Angestellten, die teilweise nicht nur in einer anderen Abteilung sitzen, sondern auch in einer anderen Zeitzone arbeiten.
In der Praxis bedeutet dies jedoch trotz aller Tools und Maßnahmen noch nicht, dass wirklich an einem Strang gezogen wird. Selbst, wer einen gemeinsamen Vorgesetzten hat, mit seinen Mitarbeitern ein Büro teilt oder für einen gleichen Aufgabenbereich verantwortlich ist, kann eine „Einzelkämpfer-Mentalität“ an den Tag legen. Obwohl Personaler nahezu automatisch in der Stellenausschreibung die „Teamfähigkeit“ als grundlegenden Skill fordern, wird in deutschen Büros und Betrieben im Endeffekt häufig immer noch um seine persönlichen Karriereziele gekämpft. Das hat auch seine Gründe.
Erklärungsgrund aus der Chefetage – Anreize für egoistisches Verhalten
Die Mentalität eines Einzelkämpfers hat nicht selten etwas mit den Anreizen zu tun, die von der Führungsabteilung selbst gesetzt werden: In vielen Fällen werden Einzelleistungen im Unternehmen belohnt und die Gesamtleistung des Teams sowie das gute Teamwork wird nur in der Firmenbroschüre oder auf der Betriebsversammlung gelobt. So ist es kein Wunder, dass selbst Menschen, die gerne im Team arbeiten, schneller dazu geneigt sind, ihre eigenen Ziele und Vorteile über den Erfolg des Teams zu stellen.
Fragen Sie sich einmal: Wer bekommt eine Auszeichnung? Der Mitarbeiter mit dem höchsten Vertriebsumsatz. Wer erhält einen üppigen Bonus? Derjenige, der seine vereinbarten Jahresziele erreicht. Wer macht Karriere im Betrieb? Die Person, die sich am besten verkauft.
Und welche Belohnungen und Vorzüge gibt es für den teamfähigsten Mitarbeiter oder die engagierte Unterstützung der Kollegen? Meist keine! Denn der Einsatz für den Teamerfolg im Unternehmen wird meist nicht gewürdigt und ist leider allzu oft ein theoretisches Feelgood-Konzept. Über das Phänomen des Einzelkämpfers muss sich anschließend dann nicht gewundert werden, schließlich sind wir alle zunächst auf unsere Vorteile bedacht. Allerdings können diese auch als Teil der funktionierenden Zusammenarbeit erreicht werden – indem der Fokus für die Anreize verschoben wird.
Ein Einzelkämpfer kann auch Vorteile bringen
Aufgrund der genannten Anreize, die zum egoistischen Verhalten führen, werden einige Mitarbeiter in die Position des Einzelkämpfers gedrängt, da diese sich durch dieses Handeln Vorzüge für sich selbst ausrechnen. Allerdings gibt es auch Einzelkämpfer, die nur ihrer Persönlichkeit folgen. Es liegt ihnen im Blut, die Dinge lieber allein anzupacken, weswegen sie auch schwieriger in Richtung Teamwork bewegt werden können. Beide Typen lassen sich daran erkennen, dass sie bei Aufgaben nicht nach Hilfe fragen, da sie überzeugt sind, es selbst besser zu können. Auch helfen sie anderen nicht gerne und geben Fehler nicht zu, um ihr makelloses Image im Unternehmen nicht zu verlieren.
Jedoch müssen Einzelkämpfer nicht immer nur negative Eigenschaften zugeschrieben werden – sie bringen auch Vorteile. So können Einzelkämpfer Dinge angehen, wie sie es wollen, ohne sich dabei Kompromissen beugen zu müssen. Ziele können geradlinig verfolgt werden, ohne sich in die Gemeinschaft eines Teams einzufügen. Solange die eigenen Stärken der Aufgabe gerecht werden, können Arbeiten effektiv erledigt werden – sobald aber ein Task über diese hinausgeht, kommt es zu Schwierigkeiten.
Teamwork nicht unterschätzen – es geht nicht immer alleine
Ein Einzelkämpfer kann daher im Bereich der Selbstständigkeit gut funktionieren. Er hat seinen Überblick über die anfallenden Aufgaben und ist für diese auch verantwortlich. Auch im Unternehmen kann man sich alleine durchschlagen, was bei den Kollegen allerdings schnell zu Unmut führen kann. Zudem wird man schnell feststellen, wenn man immer mit dieser Schiene fährt, dass man an seine Grenzen gerät. Je nach Branche, Beruf und Unternehmen schneiden Einzelkämpfer unterschiedlich gut ab – früher oder später kommt allerdings der Moment, wo ersichtlich ist, dass Teamarbeit die bessere Lösung wäre. Denn:
Niemand kann alles – Schwächen können im Team ausgeglichen werden
Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen – privat und beruflich. Selbst Einzelkämpfer sind hier keine Ausnahme. Wer nur darauf bedacht ist, seine Stärken zu sehen und einzusetzen, wird meist ein schlechteres Endergebnis abliefern, als das eines Teams. Denn in diesem wird ein Wissenstransfer und Expertisenaustausch gefördert, da sich die einzelnen Angestellten gegenseitig helfen. Selbstständige Einzelkämpfer können sich bei einem aufkommenden Problem schnell festfahren.
Fehler lassen sich vermeiden – denn ein Teammitglied hat aus Erfahrung bereits gelernt
Fehler sind ein notwendiges Übel, dass sich nicht vermeiden lässt. Allerdings kann daraus gelernt werden und in der Zukunft die Fehlerquelle eliminiert werden. Ohne die Reflektion im Team erschwert sich der Prozess – Einzelkämpfer müssen diese Lektion erst lernen und Rückschläge verkraften. Im Team können Fehlerquellen frühzeitig erkannt werden, ohne den Fehler selbst machen zu müssen.
Teams schaffen mehr – und sind bei komplexen Prozessen gefragt
Ein Einzelkämpfer kann allein nicht alle Dinge gleichzeitig erledigen. Ein Team ist in Sachen Schnelligkeit einfach überlegen. Bei komplexen Prozessen und Projekten im Unternehmen wird Teamarbeit nahezu notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Erfolge können geteilt werden – Zufriedenheit und Zugehörigkeit wird gefördert
Wer als Einzelkämpfer allein etwas erreicht, muss weder die Anerkennung noch die Belohnung mit den Mitarbeitern teilen. Die Zufriedenheit und das Zugehörigkeitsgefühl fallen jedoch größer aus, wenn ein Projekt gemeinsam erreicht wurde – und alle dafür angemessen belohnt wurden.
Fazit: Einzelkämpfer im Unternehmen haben es schwer, mit Teamarbeit gestaltet sich der Job einfacher
Natürlich kann es funktionieren, sich als Einzelkämpfer im Unternehmen durchzuschlagen. Doch schnell wird festgestellt, dass man sich selbst im Wege steht. Um die Teamarbeit zu fördern und auch für sture Einzelkämpfer attraktiver zu gestalten, müssen die Vorgesetzten überdenken, ob es für diese auch attraktive Anreize gibt. Wird Teamarbeit belohnt, so steigt die Akzeptanz sich für den gemeinsamen Erfolg einzusetzen, da diese nicht im direkten Wettkampf mit den eigenen Karrierezielen stehen. Diese Entwicklung und Prioritätenverschiebung lassen sich in vielen innovativen Betrieben bereits beobachten, bei denen beispielsweise individuelle Boni abgeschafft worden sind.