Archiv-Kategorie: Karriere
Neue Perspektiven sichern in Familienunternehmen den erfolgreichen Fortbestand
Familienunternehmen gibt es in Deutschland zahlreich: von kleinen Betrieben, über Gaststätten bis hin zu nahezu unbekannten Hidden Champions ist alles mit dabei. Ein typisches Merkmal von Familienbetrieben ist, dass die Geschäftsleitung oft sehr nah an der Basis ist und immer ein offenes Ohr für die Belange der Belegschaft hat, gleichzeitig, aber auch bereit ist, sich der oft harten Konkurrenz in der Umgebung oder am Weltmarkt zu stellen.
Traumjob: Online-Redakteur werden
Webseiten gibt es im Internet inzwischen in Hülle und Fülle und natürlich wird bei vielen Seiten auch ein Online Redakteur gebraucht, der entscheidet welche Themen veröffentlicht werden und wie diese aussehen sollen. Der Online Redakteur wird deshalb zu einem immer gefragteren Beruf, den man auch über ein Fernstudium im Rahmen einer Weiterbildung erlernen kann. Der Vorteil ist hier, dass man während dem Fernstudium weiterhin arbeiten kann, bis man sein Diplom als Online Redakteur in der Hand hat und damit dann auf die Suche nach einer neuen Arbeit im World Wide Web gehen kann. Die Ausbildung für diesen Beruf setzt sich dabei aus ganz verschiedenen Elementen zusammen.
5 Erfindungen, die uns am Arbeitsplatz entlasten
Grundsätzlich spricht sehr viel dafür, dass man den Arbeitern und Angestellten die Zeit, die sie in einem Unternehmen verbringen, so angenehm wie möglich gestaltet. Denn letztlich arbeiten Menschen dann am produktivsten, wenn sie sich wohlfühlen und entsprechende Rahmenbedingungen gegeben sind. Um diese wissenschaftlich bestätigte Tatsache umzusetzen, braucht es allerdings in manchen Fällen Investitionen, sowie ein gutes Management. Hier sehen Sie Beispiele dafür, mit welchen Erfindungen man dazu beitragen kann, die Mitarbeiter zu entlasten, und so für höhere Aufgaben und mehr Produktivität zu unterstützen.
Smartphone
Dann, wenn es falsch eingesetzt wird, kann das Smartphone ein echter Zeitkiller werden, der die Produktivität beeinträchtigt. Aber es geht auch umgekehrt. Wenn Unternehmen die Smartphones ihrer Mitarbeiter clever einzusetzen wissen, dann kann dies die Produktivität des gesamten Unternehmens erhöhen. Längst sind hierfür äußerst spannende und intuitive Produktivitätstools verfügbar. Auch die Kommunikation kann dann, wenn sie clever strukturiert ist, deutlich vereinfacht werden, wenn sie über das Smartphone erfolgt. Allerdings muss man auch darauf achten, dass die Mitarbeiter nicht zu jeder Tageszeit und auch am Wochenende mit Belangen des Unternehmens beschäftigt sind. Man sollte dafür sorgen, dass die Mitarbeiter auch wirklich abschalten können, wenn sie Feierabend oder einen freien Tag haben.
Hubtische in der Industrie und Logistik
Schwere Lasten sind ein großes Problem vor allem in der Logistik und der Industrie. Wenn Mitarbeiter tagtäglich ihren Körper überfordern, dann sind vermehrte Krankenstände vorprogrammiert. Um solche Situationen vorzubeugen, gibt es einige Möglichkeiten, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen. Ein wirksames Instrument hierfür ist etwa ein Hubtisch. Mit einem Solchen können schwere Lasten ohne körperliche Anstrengung der Arbeiter gehoben werden, sodass die Mitarbeiter ohne allzu große Anstrengungen ihren Dienst leisten können. Solche Investitionen lohnen sich daher definitiv aus mehreren Gründen.
Software zur Steigerung der Produktivität im Office
Auch im Office können neuartige Produktivitätstools dramatische Effizienzsteigerungen zur Folge haben. Dann etwa, wenn intelligente E-Mail-Postfächer die wichtigen E-Mails von den unwichtigen trennen, oder wenn ähnliche Arbeiten automatisiert werden können, dann können Mitarbeiter entscheidend entlastet werden. Die Folge ist, dass sie sich vermehrt anspruchsvollen Aufgaben zuwenden können, was letztlich für das gesamte Unternehmen positive Auswirkungen hat.
Kollaborative Roboter
Eine relativ neue Entwicklung sind kollaborative Roboter. Bei diesen Robotern handelt es sich um solche Maschinen, die in Zusammenarbeit mit Menschen ihre Arbeit am besten verrichten können. Hierbei können sie beispielsweise redundante Aufgaben übernehmen, sodass die Mitarbeiter nur noch kleine Adjustierungen durchführen müssen, und nur dann eingreifen, wenn es notwendig ist. Unterm Strich ergibt sich so eine Entlastung der Mitarbeiter, die dabei helfen kann, nicht nur bessere Produkte herzustellen, sondern diese auch schneller zu bewältigen.
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in sehr viele Branchen und Industrien genommen. Ein besonders gutes Beispiel ist die Medizin. Mittlerweile werden Algorithmen beispielsweise dafür eingesetzt, um in Sachen Früherkennung Ärzte zu entlasten. Es hat sich herausgestellt, dass Künstliche Intelligenz in vielen Fällen sogar besser dazu in der Lage ist, etwa Hautkrebs oder ähnliche Erkrankungen zu erkennen. Die Ärzte können somit ihre Arbeit beschleunigen, und sich darauf konzentrieren, worin sie wirklich exzellent sind. Denn obwohl Künstliche Intelligenz in Sachen Mustererkennung herausragende Ergebnisse erzielen kann, sind die Grenzen dieser Technologie doch sehr eng.
Fazit
Diesen Artikel haben wir ihnen einige Technologien vorgestellt, die dabei helfen können, die Produktivität von Mitarbeitern zu steigern, indem sie entlastet werden. Eine ganze Menge von Technologien ist hierfür in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen. Es liegt also nun an Management und der Unternehmensführung, entsprechend geeignete Maßnahmen zu setzen. Die Budgets dafür aufzubringen, sollte kein Problem sein. Denn unterm Strich ergibt sich insgesamt ein Vorteil, der sich auch auf die Umsätze positiv auswirken sollte. Es handelt sich bei diesen Maßnahmen um ein weiteres Beispiel dafür, wie Innovationen Unternehmen noch erfolgreicher machen können.
Lohnt sich ein Umzug für jeden Job?
Wer sich nach einer neuen Arbeitsstelle umsieht, muss damit rechnen, dass die Stelle zu weit entfernt ist, um jeden Tag mit dem Wagen oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu pendeln. Wird der neue Job angenommen, ist dies oft mit einem Umzug verbunden. Man möchte pünktlich und ausgeruht an der Arbeitsstelle erscheinen und der Flexibilität Rechnung tragen, die der neue Arbeitgeber einfordert.
Bevor die Stelle angenommen wird, sollte man sich darüber im Klaren werden, welche Aspekte ein Umzug in eine andere Stadt mit sich bringt.
Ein Umzug kostet Zeit und Geld
Wer sein altes Heim aufgibt, um sich an einem anderen Ort eine neue Existenz aufzubauen, muss viel Zeit und Geld einkalkulieren.
Das Verpacken der kleineren Gegenstände und das Abbauen der Möbel müssen so früh geplant werden, dass nicht alles auf den letzten Drücker passiert. Zudem ist jeder Umzug mit dem Entsorgen nicht mehr benötigter Gegenstände verbunden. Auch dies kostet Zeit. Wer diese Zeit sinnvoller investieren will, beauftragt einen Experten, der den kompletten Umzug organisiert.
Soll für den Umzug ein professioneller Umzugshelfer engagiert werden, ist dies mit finanziellem Aufwand verbunden. Hierbei besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Umzugshelfer sich an das Budget des Auftraggebers anpasst. Wer die Gegenstände lieber selber verpackt und alle Möbel am Bestimmungsort selber aufstellt, nimmt den Umzugshelfer nur für den Transport in Anspruch.
Jeder Umzug ist mit sozialen Auswirkungen verbunden
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das soziale Umfeld, das aufgegeben wird. Familie, Verwandte und Freunde bleiben in der alten Heimat zurück. Die moderne Kommunikation macht es möglich, dass der Kontakt bestehen bleibt. Hierfür sorgen Telefon, E-Mail und soziale Kontakte. Für kontaktfreudige Menschen, die sich nach Feierabend gerne mit ein paar Freunden treffen, wird dies aber kaum ausreichen.
Auf der anderen Seite bestehen bei Annahme des Jobs auch genug Möglichkeiten, um schnell neue Kontakte zu knüpfen. Die Integration der neuen Bekannten in den alten Freundeskreis kann sich auch für ein berufliches Weiterkommen positiv auswirken.
Welche Zukunftsperspektiven bringt der neue Job?
Nicht uninteressant ist die Frage, welche Zukunftsperspektiven der neue Job mit sich bringt. Unter Umständen wird die Möglichkeit gesehen, beruflich das zu erreichen, was immer erträumt war.
Ist die neue Stelle mit einem Umzug verbunden, handelt sicher nicht unklug, wer im Vorfeld ein paar Informationen sammelt. Hierzu gehört neben der Kenntnis, warum die neue Stelle besetzt werden soll auch die Frage, warum die vorherigen Mitarbeiter gekündigt haben oder entlassen wurden. In Erfahrung gebracht werden sollte auch, welche Beförderungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen der neue Arbeitgeber in Aussicht stellt. Anschließend steht die persönliche Frage an, ob die Karrierechancen in dem neuen Umfeld wirklich besser sind, als an der alten Arbeitsstelle.
Wie wohl fühlen Sie sich an dem neuen Ort?
Ist bei dem neuen Job alles so wie in der Vorstellung, müssen Überlegungen darüber angestellt werden, wie sich der Umzug privat auswirkt. Ein Umzug von Hamburg nach München führt nicht nur quer durch die Republik. Die Lebensweise in Bayern ist anders als die der Norddeutschen. Wer den Schritt wagt, muss diese Mentalität der neuen Umgebung akzeptieren. Darüber sollte Klarheit bestehen, bevor ein Umzug in die Wege geleitet wird.
Umziehen oder pendeln?
Ist die Entfernung zwischen dem Wohnort und der neuen Wirkungsstätte nicht allzu groß, sollte die Möglichkeit ins Auge gefasst werden, jeden Tag zwischen Wohnort und Arbeitsstelle zu pendeln. Fällt die Entscheidung zugunsten des Pendelns aus, sind diverse Überlegungen gar nicht notwendig.
Es fällt keine Zeit an, die in einen Umzug investiert werden muss. Familie, Freunde und Verwandte bleiben erhalten. Auch wenn man abends erst spät heimkommt, bleibt immer noch das Wochenende, um sich zu verabreden. Zudem fällt die Lebensweise der Menschen am Arbeitsort nicht so stark ins Gewicht.
Fazit
Die Frage, ob sich ein Umzug für jeden Job lohnt, kann man sich nur selber beantworten. Ein Umzug ist mit viel Zeitaufwand und Mühen verbunden. Außerdem ist für jeden Umzug ein gutes Organisationstalent von Vorteil. Man muss sich darum kümmern, dass die Gegenstände von A nach B kommen. Vorher plant man die gesamte Verpackung seines Hab und Guts. Dafür müssen Verpackungskartons und Kisten in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Und schließlich müssen auch die Formalitäten in Angriff genommen werden, die jeder Umzug mit sich bringt.
Wird ein kompetenter Umzugshelfer beauftragt, kostet es Geld. Auf der anderen Seite hat man professionelle Unterstützung und braucht sich über den Umzug nur noch die Hälfte der Gedanken zu machen. Mit einem knappen Budget ist es zudem möglich, nur einen Teil der Leistung auf die Umzugsfirma zu übertragen.
All diese Punkte gilt es gegeneinander abzuwägen. Dabei sprechen zwei Positionen deutlich für einen Umzug: Zum einen, wenn es sich bei dem Job um die Stelle handelt, die man sich schon immer gewünscht hat. Und zum anderen, wenn man im Vorfeld prüfen konnte, dass man sich an dem neuen Ort ganz schnell heimisch fühlen wird.
Die Zauberei – früher vs. heute
Hast du dich schon einmal gefragt, wo denn eigentlich die Ursprünge der Zauberei liegen? Wo hat alles seinen Anfang genommen? Und wer sind die großen Zauberer unserer Geschichte? Auf alle diese Fragen und noch viele mehr wirst du hier eine Antwort finden.
Was ist Zauberei überhaupt?
Die Zauberei kann auf unterschiedliche Art und Weise definiert werden. Eine sehr allgemeine Definition ist diese: Zauberei ist eine Kunst, bei der durch verbale und nonverbale Kommunikation und mit Hilfe verschiedenster Methoden beim Betrachter durch Illusionen Gefühle ausgelöst werden.
Wer sind die ersten Zauberer und woher kamen sie?
Die frühesten Belege der Zauberei kommen aus dem alten Ägypten. Dabei handelt es sich um ein Stück Papyrus, auf dem beschrieben ist, wie ein Mann namens Dedi dem Pharao Cheops ein Zaubertrick vorführte. Dedi schaffte es, einer Gans und einem Ochsen den Kopf abzunehmen und nach einiger Zeit wieder aufzusetzen, ohne den Tieren dabei zu schaden.
Im Mittelalter begann die Zauberei durch die vielen Marktplätze und Gaukler zu wachsen. Viele Händler benutzten Zaubertricks, um die Besucher anzulocken und ihnen Waren zu verkaufen. Taschenspielertricks wie das berühmte Becherspiel, bei dem der Spieler nach ausgiebigem Mischen der Bechern erraten muss, unter welchem sich die Murmel befindet, war sehr beliebt bei Besuchern, obwohl die Gewinnchancen nur sehr klein waren. Auf Festen waren auch größere Tricks wie das Enthaupten und Wiederbeleben von Hühnern und Gänsen immer zu sehen, oder das Zersägen von Jungfrauen.
Zu dieser Zeit wurden auch die ersten Zauberer in den Palast eingeladen, um als Narren den Hof zu unterhalten und die Adeligen in gute Stimmung und Staunen zu versetzen.
Wie hat sich die Zauberei weiterentwickelt und was führte dazu?
Im 18ten Jahrhundert veränderte sich mit der Gesellschaft auch die Zauberei. Durch die Aufklärung, die Industrialisierung und die Revolutionen musste sich auch die Zauberer anpassen und sie nutzen die neu vorhandenen Techniken um ihre Tricks aufzubessern. Dadurch bekam die Kunst der Zauberei ein vornehmes Auftreten und wurde ab sofort auch in Sälen oder auf Theaterbühnen vor einem größeren Publikum genossen.
Zu dieser Zeit wurden auch einige Bücher publiziert, die die Zauberei aufdecken und das Volk aufklären wollten, da man zu dieser Zeit alles, was man nicht verstand, als Teufelswerk bezeichnete. Dies führte aber zu einem größeren Verständnis der Zauberei und zu deren Würdigung als Kunstform.
Welche Arten der Zauberei kennt man heute?
Heutzutage ist die Zauberei ein fester Bestandteil der Unterhaltungsindustrie und wird gerne auf Veranstaltungen gebucht, privat oder im Rahmen eines Business-Events.
Daraus haben sich viele verschiedene Arten der Zauberei entwickelt:
Kartenkunst
Gerade die Kartenkunst, bei der Kunststücke mit einem Deck von Spielkarten zum Einsatz kommen, ist eine der berühmtesten Unterkategorien. Es ist auch eine der vielfältigsten, da man mit Karten alle möglichen Tricks aufführen kann.
Straßenkunst
Die Straßenzauberei ist noch am nähesten bei den Taschenspielern. Diese Zauberer findest du an vielen Ecken auf der Straße, wo sie ihre Kunststücke aufführen und meistens einen Hut für eine kleine Spende aufgestellt haben.
Bühnenmagie
Von Bühnenmagie spricht man, sobald größere Requisiten zum Einsatz kommen. Diese Tricks werden oft auf einer Bühne präsentiert, wo auch viel mit Licht oder anderen Effekten gearbeitet wird.
Mentalmagie
Bei der Mentalmagie werden Tricks verwendet, die den Anschein erwecken sollen, dass der Zauberer zum Beispiel gedankenlesen oder die Zukunft vorhersehen kann.
Wer waren die berühmtesten Zauberer der Weltgeschichte?
Der erste nennenswerte Zauberkünstler auf dieser Liste ist der Ägypter Dedi, der vor dem Pharao Cheops einer Gans und einem Ochse den Kopf abnahm und wieder aufsetzte. Bis heute ist man sich jedoch nicht sicher, ob es sich bei ihm um eine fiktive oder eine reale Figur handelt.
Ludwig Döbler lebte und wirkte im 19ten Jahrhundert. Er war der Erfinder des Zaubertricks, bei dem man Blumen aus dem leeren Hut zaubert. Döbler war auch einer der ersten, die in die Königshäuser eingeladen wurden, um seine Tricks vor Königen vorzuführen. Ebenfalls aus dem 19ten Jahrhundert kennt man Harry Houdini, ein extrem talentierter und vielseitiger Zauberer, der besonders für seine Entfesslungskünste bekannt war. Er ließ sich in unzähligen Seilen, Handschellen und Ketten in verschiedene gefährliche Situationen bringen, wo er sich innerhalb von einer kurzen Zeit befreien konnte. Einer seiner berühmtesten Tricks war, dass er einen Elefanten aus einem Zirkuszelt verschwinden ließ.
Siegfried und Roy lebten im 20ten Jahrhundert und waren die berühmtesten Zauberkünstler dieser Zeit. Außerdem waren sie Dompteure und ließen weiße Tiger und Löwen in ihrer Show auftreten. Im späteren 20ten Jahrhundert wurde Uri Geller bekannt, der durch seine anscheinend telepathischen Fähigkeiten Löffel verbiegen konnte. David Copperfield ist immer noch sehr bekannt. Sein berühmtester Trick ist es, einen Eisenbahnwagen verschwinden zu lassen. Der letzte dieser Liste ist Peter Marvey, der wohl bekannteste schweizer Zauberkünstler, dessen bekanntestes Kunststück darin besteht, eine weiße Postkutsche zum fliegen zu bringen.
Fazit
Zauberei hat die Menschheit schon immer beschäftigt und begleitet. Von der Antike bis heute hat die Zauberkunst und ihre Zauberkünstler einen erstaunlichen Weg zurückgelegt, über den es bestimmt noch viel mehr zu erzählen gibt, als das, was hier steht. Ein Teil dieser Geschichte zu sein und Menschen zum Staunen zu bringen ist eine große Kunst, an der sich Menschen bei Bühnenshows erfreuen können.