Smarte Zukunft: Was erwartet uns?
Ein smartes Zuhause – diese Zukunftsvision etabliert sich immer mehr in unseren Haushalten. Dabei ist es mittlerweile ein Leichtes, Routinen und Abläufe über Smart Assistants wie Alexa, den Apple HomePod oder Google Home zu erstellen und sich dadurch den Alltag zu erleichtern. Ob nun das Licht vollautomatisiert ein- und ausgeschaltet werden, der Fernseher bedient oder der Saugroboter die Wohnung reinigen soll, die smarten Assistenten erledigen auch heute schon alles, was sie in ihrer digitalen Umgebung abdecken können.
Wir befinden uns erst am Anfang einer digitalen Reise, die das Leben auf die eine oder andere Weise grundlegend verändern wird. Heute zeigen Messen wie die CES, was technisch alles möglich ist und sein wird. Dort, wo der Besucher von Hologrammen durch Zukunftsszenarien geleitet wird, sind alle Geräte im Haushalt miteinander verknüpft und kommunizieren miteinander: Ob intelligenter Schrank, smarte Küche, oder autonome Autos in unseren Garagen – unter dem Motto: „Smart City – Smart Living“ alles ist denkbar und möglich, was das Leben in Zukunft erleichtert. So werden irgendwann nicht nur einzelne Geräte, sondern auch Räume und der gesamte Wohn- und Lebensbereich smart sein.
Künstliche Intelligenz
Dabei ist das smarte Zuhause vor allem eines: praktisch. In Zukunft sollen alle Lebensbereiche mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet sein. Produkte und Dienstleistungen werden miteinander verbunden und reichen so auch über die eigenen vier Wände hinaus. Dort ist es auch kein Problem, den auf dem Sofa begonnenen Film einfach im Auto weiterzuschauen.
Doch nicht nur die Wohnbereiche zeigen, wohin smarte Technologie uns führen kann, auch die Automobiltechnik zieht weiter mit und bringt neue Ideen auf den Markt. Dabei geht es (noch) nicht einmal um autonomes Fahren, sondern auch um die Vernetzung der Fahrzeuge mit dem smarten Zuhause. So wird das Auto zu einem Teil des Netzwerks, in dem sich unterschiedliche Szenarien schalten lassen, beispielsweise bei Ankunft oder Abfahrt. Zukunftsweisende Garagen werden mehr und mehr mit dem Wohnbereich verknüpft und Teil der smarten Umgebung. Während sich Garagentore heute beispielsweise schon ganz bequem per Smartphone öffnen und schließen lassen, werden Apps in Zukunft meist aus dem Hintergrund miteinander kommunizieren und Abläufe automatisieren. Unkomplizierte und maßangefertigte Lösungen hierzu finden Sie unter anderem bei den Garagen von Concept Beton. Deren Garagen-Sektionaltore lassen sich bereits heute über den Touchscreen auf dem Smartphone öffnen und schließen und auch Beleuchtungs- und Antriebsparameter sind damit steuerbar.
Das Auto als Teil der digitalen Welt
Wer in Zukunft das Haus verlässt und mit dem Auto zur Arbeit fahren möchte, könnte sich in diesem Szenario wiederfinden: Auf dem Weg zu Wagen wird automatisch die schnellste Route zur Arbeit geladen – unter Einbeziehung der aktuellen Verkehrsdaten. Beim Verlassen der Garage wird im Haus die Heizung heruntergefahren, die Lichter werden ausgeschaltet und die Alarmanlage aktiviert. Auf dem Rückweg wird nicht nur der schnellste Weg nach Hause berechnet, sondern auch die Heizung wieder hochgefahren, damit beim Eintreffen die gewünschte Temperatur erreicht ist.
Per Sprachsteuerung werden von unterwegs weitere Befehle an das smarte Zuhause übermittelt. Beispielsweise lässt sich so die Lieblingsserie programmieren, deren Folge man zu verpassen droht, weil doch noch irgendwas für das geplante Abendessen im Kühlschrank fehlt. Da man sich aber nicht mehr daran erinnern kann, was es war, wird kurzum die KI befragt, welche Zutaten noch für die Zubereitung fehlen. Diese werden automatisch beim Supermarkt bestellt und entweder am Drive-in-Schalter abgeholt oder direkt nach Hause geliefert und im Kühlschrank hinterlegt.
Die Zukunft ist smart
Zugegeben, noch klingt diese Vorstellung – zumindest teilweise – wie Zukunftsmusik. Aber: Bereits heute ist es möglich, die Route zur Arbeit vor Abfahrt an das Auto zu übertragen oder den Schlüssel durch das Smartphone zu ersetzen. Ebenso sind Kühlschränke so „intelligent“, dass sie per Sprachsteuerung bedient werden können und mitteilen, falls sich ein Lebensmittel dem Ende neigt oder welche Rezepte sich mit den vorhandenen Lebensmittel kochen lassen. Automatische Routinen smarter Assistenten schalten bereits heute die Lichter aus, wenn jemand das Haus verlässt oder lassen abends die Rollläden hinunter und ziehen sie auf Wunsch wieder hinauf. Die Grundsteine sind also bereits gelegt und werden das Leben in Zukunft immer noch ein wenig angenehmer machen.