Cloud-Computing ist der neue Trend in Sachen Datenverwaltung. Dabei gibt es verschiedene Anbieter wie z.B. SkyDrive von Microsoft oder iCloud von Apple. Die Idee hinter diesen beiden Lösungen besteht darin Daten nicht mehr zentral auf einem Computer zu speichern, sondern sie dezentral in einer „Cloud“ – also einem externen virtuellen Speicher – zu speichern.

Dabei kann es sich sowohl im Textdokumente, Bilder, Fotos oder andere Dateiformate handeln. Auf diese Weise hat man eine Dokumente immer und überall zur Hand und kann sie auch unterwegs auf dem Smartphone mit WindowsPhone, Android oder iOS oder an anderen Desktop-Rechnern und Notebook nutzen. Es handelt sich also quadi um eine externe Festplatte bei externen Anbietern.

Auf den ersten Blick klingt diese Variante durchaus interessant und sinnvoll, allerdings gibt es auch Bedenken bezüglich sensibler Daten, die bei externen Anbietern liegen. Es besteht kein 100%iger Schutz gegen den Zugriff durch Dritte. Ob man seine Daten in eine Cloud läd, sollte man sich also durchaus genau überlegen.